Freebie erstellten in 6 einfachen Schritten

Freebie erstellen

Warum ein Freebie erstellen?

Der Grund ist ganz einfach: Es ist die top Möglichkeit, ohne zusätzliche Kosten an potentielle Kunden bzw. deren E-Mail-Adresse zu kommen. Es ist praktisch ein Tausch:

Freebie gegen E-Mail-Adresse.

Und wenn man eine große Liste von E-Mail-Adressen hat, ist das gut, denn:

In der Liste liegt das Geld!

Das ist einer der am häufigsten verwendeten Sätze, wenn es um das E-Mail-Marketing geht.

Doch was hat er zu bedeuten? Es ist nicht schwer zu verstehen: Jede E-Mail-Adresse in der E-Mail-Liste ist pro Monat zwischen 80 Cent und 1,20 € wert. Also kauft jeder Abonnent im Durchschnitt für ca. einen Euro ein.

Das bedeutet dann also:

10 Adressen ≙ 10 €

100 Adressen ≙ 100 €

1.000 Adressen ≙ 1.000 €

10.000 Adressen ≙ 10.000 €!

Ein Freebie erstellen ist gar nicht sooo schwer…

Warum ist die eigene E-Mail-Liste so wichtig?

Die Antwort ist gar nicht schwer zu finden. Die eigene E-Mail-Liste aufzubauen ist Priorität Nummer 1 für jeden E-Mail-Marketer. Die Liste ist nämlich der wichtigste Besitz im E-Mail-Marketing. Stellen wir uns das klassische Szenario vor:

Ein E-Mail-Marketer hat das Ziel, 4.000€ mit E-Mail-Marketing pro Monat zu verdienen. Also braucht er dazu rund 4.000 E-Mail-Adressen. Wenn dieses Ziel erreicht ist, läuft das Business praktisch von ganz alleine. Man setzt sich nur noch regelmäßig hin und schreibt neue E-Mails mit Produktangeboten und Informationen. Das lässt sich mit wenigen Stunden pro Woche realisieren. Die Vorteile, die dadurch entstehen sind echt gewaltig:

  • man ist finanziell viel unabhängiger (oder komplett unabhängig!)
  • man kann sein Haus oder seine Wohnung schneller abbezahlen
  • man kann arbeiten wann und wo man möchte
  • man hat mehr Zeit zum Reisen
  • man hat viel mehr Zeit für die Familie
  • man hat mehr Zeit für Hobbies
  • man kann endlich das tolle Auto fahren, das man sich schon immer gewünscht hat.

Die E-Mail-Liste als größte Säule im Affiliate Marketing

Die E-Mail-Listen werden als die größte Säule im Affiliate Marketing angesehen. Warum ist das so?

Die klassische E-Mail ist eine der besten und einfachsten Möglichkeiten, mit potentiellen Kunden in Kontakt zu treten. Und sie kann, wenn sie richtig eingesetzt wird, fantastische Ergebnisse erzielen. Mit deiner eigenen E-Mail-Liste kannst du schnell und effektiv ein sehr großes Publikum erreichen – und das sogar personalisiert.

Deine E-Mail-Liste erlaubt dir also enge Beziehungen zu potenziellen Kunden aufzubauen, und deine Inhalte sogar gezielt an verschiedene Segmente dieser Zielgruppe zu richten. Von regelmäßigen Aktionen und Rabatten bis hin zu aktuellen Inhalten, die für das jeweilige Segment relevant sind – eine E-Mail-Liste eröffnet dir unzählige Möglichkeiten, die Bedürfnisse deiner Kunden und Leser besser zu verstehen.

Die größten Vorteile im Überblick

1. Volle Kontrolle über die eigene Liste

Mit der eigenen E-Mail-Liste hast du die volle Kontrolle! Wer auf der Liste bekommt welche Informationen. Das hast Du alles unter deiner Kontrolle. Das bedeutet also, dass du deine E-Mails auf bestimmte Interessengruppen oder sogar auf Einzelpersonen zuschneiden kannst, und du kannst sicher sein, dass nur die Personen, die deine E-Mails erhalten auch erhalten wollen, sie auch wirklich bekommen.

2. Schnell und einfach viele Menschen erreichen

Der zweite große Vorteil von E-Mail-Listen ist es, das du schnell und einfach eine große Anzahl von Menschen erreichen kannst. Mit ein paar Mausklicks kannst du eine E-Mail an Hunderte oder sogar Tausende von Abonnenten verschicken. Das ist eine tolle Möglichkeit, um dein Business bekannt zu machen oder ein neues Produkt oder eine Dienstleistung mittels E-Mail-Marketings zu bewerben!

3. Einfacher Beziehungsaufbau zu den Abonnenten

Deine eigene E-Mail-Liste ermöglicht es dir, eine Vertrauensbasis zu deinen Abonnenten aufzubauen. Du verschickst regelmäßig E-Mails, und so kannst du mit deinen Abonnenten in Kontakt bleiben und sie über die aktuellen News informieren. Neue (eigene) Produkte kann man so einer großen Zielgruppe vorstellen. Du kannst aber deine Leser genauso gut auf neue Blogartikel aufmerksam machen. So baust du Vertrauen aufbauen, was dann wiederum zu mehr Umsatz führen wird.

4. Steigerung der Verkäufe

Über deine E-Mail-Liste hast du die Möglichkeit, deinen Umsatz zu steigern: wenn du spezielle Rabatte oder Sonderaktionen nur für die Mitglieder deiner E-Mail-Liste anbietest, kannst du viel mehr Menschen dazu bewegen, bei dir etwas zu kaufen. Wenn du also mit deinen Abonnenten in Kontakt bleibst und die Beziehung zu ihnen vertiefst, ist es zudem wahrscheinlicher, dass du die Verkäufe tätigen wirst, wenn sie bereit sind zu kaufen.

5. Unabhängigkeit

Mit deiner eigenen E-Mail-Liste bist du komplett unabhängig von irgendwelchen Plattformen. Es ist deine persönliche Kontakteliste, die nur du jederzeit und überall mitnehmen kannst.

Freebie erstellen: die einzelnen Schritte

Freebie erstellen: die einzelnen Schritte

So viele vorab: die Erstellung des Freebies ist kein Hexenwerk. Ein Freebie ist an sich ja nur ein Word Dokument, welches dann als PDF umgewandelt wurde. Als PDF deshalb, weil eine PDF auf jedem Endgerät beim Anschauen gleich aussieht.

Du überlegst dir also, wie dein Freebie in Struktur und Inhalt aufgebaut sein soll, und dann legst du los.

Ich empfehle, an das Thema wie folgt dranzugehen:

  1. Überlege dir einen Titel (das muss nicht der endgültige sein!)
  2. Erarbeite die Kapitelüberschriften
  3. Wenn die grobe Struktur steht, gehst du an die einzelnen Kapitel
  4. Ist alles so weit fertig, kannst Du dir den endgültigen Titel überlegen
  5. Jetzt ist es Zeit, das Cover zu erstellen (dazu benötigst du den endgültigen Titel)
  6. Das fertige Freebie als PDF speichern
  7. Fertig!

Freebie erstellen: der Arbeitstitel

Überlege dir einen Arbeitstitel. (Das muss nicht unbedingt der endgültige Titel sein, das ist übergangsweise der Projektname.)

Ordner und Versionen

Lege einen neuen Ordner an. Darin erstellst Du ein Word-Dokument. Nenne es „Arbeitstitel_01“. Das Wort „Arbeitstitel“ ersetzt du durch deine Projektnamen. Speichere ab und an unter einer höheren Versionsnummer. So hast Du die Möglichkeit, in einer älteren Version etwas nachzuschauen oder mit einer älteren Version weiterzumachen, falls du etwas versemmelt hast. Zusätzlich kannst du noch einen Ordner „Archiv“ anlegen, in den du ältere Versionen verschiebst. So hast du einen besseren Überblick. Wenn du das gemacht hast, sollte es in etwa so aussehen:

An dieser Stelle solltest Du dir auch grundsätzlich Gedanken über Datensicherung machen.

Du kannst auf einen USB-Stick, externe Festplatte oder in die Cloud sichern. Wenn du jedoch nichts sicherst, gilt der Grundsatz:

„Wenn weg, dann weg!“

Die Kapitelüberschriften

Erstelle zuerst die Kapitelüberschriften. Fange an dieser Stelle besser noch nicht mit dem Schreiben des Kapiteltes an, sonst verzettelst du dich womöglich. Es ist wichtiger, zuerst eine grobe Struktur zu erstellen.

Die grobe Struktur

Die grobe Struktur erstellst du am besten ganz klassisch mit Zettel und Stift. Oder mit Post-Its. Schreibe für jedes Kapitel die Kapitelüberschrift auf einen Post-It. So hast du die Möglichkeit, die Post-Its beliebig anzuordnen und zu ergänzen, so lang, bis es für dich passt.

Der endgültige Titel

Sammle Ideen für verschieden Titel (und ggf. Untertitel). Überlege, welcher Titel wohl am ansprechendsten ist. Da man nicht immer davon ausgehen sollten, den Geschmack der Zielgruppe zu treffen, gilt der Grundsatz:

„Der Köder muss dem Fisch schmecken, und nicht dem Angler!“ 😉

Befrage deshalb ggf. auch Freunde, Bekannte und Kollegen.

Das Cover

Für das Cover kannst du dir selbst die Mühe machen, es zu erstellen. Hast Du ein wenig Zeit übrig, empfehle ich dir, in diesem kostenfreien Kurs zu lernen, wie man mit Canva tolle Grafiken (Cover!) erstellt. Wenn das nicht dein Ding ist, kannst Du dir auf fiverr.com ein gutes Cover ab 5,- € erstellen lassen. Für 10,- € gibt es ein besseres Cover, aber mehr als 20,- € musst du in der Regel nicht ausgeben.

Perfektion

Mache das alles flott und zügig. Perfektionismus ist an dieser Stelle nicht angesagt, sonst wirst du nämlich nie fertig.

Es passt das Zitat von Nam June Paik, einem Koreanischen Künstler:

„When too perfect, lieber Gott böse.”

Ist das E-Book als Word-Datei fertig, dann lasse es von jemandem mit guten Deutsch- und Rechtschreibkenntnissen lektorieren. Das ist vor allem dann extrem wichtig, wenn deutsch nicht deine Muttersprache ist.

Was mache ich, wenn mir das mit dem Freebie erstellen doch alles zu viel ist?

Es ist viel. Das ist gar keine Frage. Es ist ein längerer Weg zum ersten Freebie. (Beim Zweiten ist es schon einfacher, weil man den Prozess und die Abläufe schon kennt, und zudem noch eine gute Vorlage zur Hand hat.) Für diesen Fall habe ich hier 2 Abkürzungen für dich:

1: Du benutzt eine gute Vorlage, in der alles schon vorbereitet ist:

Es handelt sich um ein Word-Dokument mit Cover, Inhaltsverzeichnis und Kapiteln, also einem kompletten Gerüst, Haftungsausschluss und allen notwendigen Daten und Angaben. Du musst so nur noch deine Inhalte an den entsprechenden Stellen platzieren und die Platzhalter durch deine eigenen Daten ersetzen.

Hier geht es zur genialen E-Book Vorlage: die E-Book Matrix.

Das ist die Lösung für kleines Geld.

2: Du lässt dein Freebie komplett von Profis erstellen.

Das kostet dann zwar etwas mehr, jedoch musst du dich nicht mehr um die Erstellung kümmern. Es gibt 3 verschiedene Varianten.

Die kannst du dir hier anschauen: der Leadmagnet-Buttler.

Was du unbedingt beachten solltest

Falls du im Affiliate Marketing aktiv bist, kannst du in deinem Freebie natürlich auch deine Affiliate Links platzieren. So hast du die Möglichkeit, die Affiliate Links durch ein kostenloses Produkt zu verteilen.

Und wie geht es jetzt weiter?

Jetzt wird das Freebie auf deiner Website angeboten. Du kannst das mit einem Pop-Up machen. Oder du erstellst ein Eintragungsformular auf einer Seite deiner Wahl auf deiner Website.

Du hast aber noch eine weitere geniale Möglichkeit: Du kannst das Freebie auch auf Digistore24 eingestellt. So hast Du die Möglichkeit, es von Affiliates bewerben zu lassen. Vorher erstellst Du noch in einer E-Mail-Marketing Software einen Funnel, also eine E-Mail-Serie. An dieser verdient dann der Affiliate einen zuvor festgelegten Prozentsatz an Provisionen mit.

Kling das nicht genial für dich?

(Hier kommst du zum Blogbeitrag „Vom Affiliate zum Vendor!„)

Ein Freebie estellen: der Magnet für E-Mail-Adressen!

Bonus: wie du die ersten 100 E-Mail-Adressen in 6 einfachen Schritten einsammelst

Schritt 1: das E-Mail-Marketing Tool

Da wir uns hier in Deutschland befinden, kommt für mich persönlich nur ein deutsches Tool in Frage. Ich benutzt von Anfang an Quentn, dass eine grafische Oberfläche besitzt und super einfach zu bedienen ist.

Zudem hat Quentn Mitgründer Daniel Dirks folgenden Satz gesagt:

„Ich kämpfe um jeden Menüpunkt, den wir weglassen können!“

Das bedeutet: einfache Menüs und wenig, dafür sehr gute und strukturierte Funktionen. Eine Anbindung an Digistore24 ist einfach, und man kann viele verschiedene Kampagnen aufsetzen. Der Import aus anderen Tools ist ein Kinderspiel, und ich kann mir ein Arbeiten ohne Quentn gar nicht mehr vorstellen.

Der 2. Schritt:

Damit ein Abonnent seine E-Mail-Adresse bei dir einträgt, bedarf es, wie bereits am Anfang erwähnt, einer „Gegenleistung“. So etwas nennt man „Freebie“. Das kann ein kleines kostenloses E-Book oder auch eine Checkliste sein.

Wenn du deine eigene E-Mail-Liste schnell und vor allem effizient vergrößern willst, musst du deinen Lesern ein Angebot machen, das sie auf keinen Fall ablehnen können. Das kann dann also das schon erwähnte kostenlose E-Book, für Abonnenten exklusive Inhalte oder sogar zeitlich begrenzte Angebote sein. Das Wichtigste daran ist es jedoch, dass dein Angebot dem Leser einen Mehrwert bringt. Je mehr potentielle Leser dein Angebot kennen, umso schneller wird dein Listenaufbau gehen.

Sehr gute Erfahrungen habe ich mit kostenfreien E-Books gemacht, die Relevant für die spezifische Nische sind. So bemerken deine zukünftigen Leser sehr schnell, dass du Experte im jeweiligen Fachbereich bist. Zudem baust du auch noch schnell ein hohes Maß an Vertrauen auf, weil du dein Fachwissen in einem von dir geschaffenen Bericht (E-Book, Checkliste), den du mit deiner Zeit und Arbeit erstellt hast, kostenfrei zur Verfügung stellst.

Schritt 3: die Eintragung soll einfach sein

Mache es deinen Abonnenten bei der Eintragung so einfach wie möglich! Wenn der Eintragungsprozess kompliziert ist, oder du zu viele Daten abfragst, dann werden sich nicht so viele Menschen bei deinem Newsletter eintragen! In der Regel reicht der Vorname und die E-Mail-Adresse vollkommen aus.

Übrigens: Wenn du ein Bild mit einer Person drauf auf der Eintragungsseite platzierst, und diese Person „blickt“ zu dem Eintragungsfeld vom Namen und der E-Mail-Adresse, so ist erwiesenermaßen die Eintragungsrate höher!

Schritt 4: die Automatik

So, jetzt wird es spannend: Nun programmierst du deinen eigenen digitalen Mitarbeiter!

Es geht um die Erstellung deiner ersten E-Mails in deinem E-Mail-Marketing System. (Falls du noch keines hast, schau mal hier bei Quentn rein.) Das ist ein System, das automatisch für dich E-Mails verschickt, wenn sich jemand in deine E-Mail-Liste einträgt. Du kannst es dann so einrichten, dass jemand, der sich bei dir anmeldet, umgehend seine erste E-Mail von dir erhält. (Automatisierung!) Du könntest aber auch bis zu einem bestimmten Datum (oder Wochentag) und einer bestimmten Uhrzeit warten, bevor du dann die erste E-Mail versendest.

Schritt 5: die ersten 5 Mails

Die ersten 5 Mails, die du in deinem Autoresponder hinterlegen solltest:

  • Die Double Opt-in Bestätigung
  • Eine Danke-E-Mail und die Auslieferung des Freebies
  • Mail zum Nachfassen, ob alles funktioniert hat (+ evtl. nochmal Möglichkeit zum Download des Freebies)
  • Deine erste E-Mail mit Content oder Link auf einen deiner Blogartikel
  • Dein erstes Angebot an den Leser (dein eigenes Produkt oder eine Affiliate Empfehlung!)

Schritt 6: Traffic zur Eintrageseite

Die Basis wäre jetzt also aufgebaut. Jetzt geht es darum, so viele Besucher wie möglich zu deinem Eintragungsformular zu bringen. Das kannst Du auf verschiedene Arten meistern. Schaffe verschiedene Punkte, von denen aus du zu deinem Freebie verlinkst:

  • Auf deinem Instagram Account: Hier setzt du den Link zum Freebie in die Bio
  • Auf deiner Website: hier kannst Du mit einem Pop-up arbeiten
  • Von Digistore24 aus: Du platzierst dein eigenes E-Book auf Digistore24!

Den letzten Punkt schauen wir uns noch etwas genauer an:

Wenn du dein E-Book auf Digistore24 einstellst, hast Du die Möglichkeit, es von anderen Affiliates bewerben zu lassen. Wenn Du eine E-Mail-Serie mit einigen Mails (die Affiliate Links beinhalten) erstellst (Funnel), so kannst Du die daraus entstehenden Provisionen mit den Affiliates teilen, und deine Liste wird so viel schneller wachsen.

Weitere Tipps zum Thema E-Mail-Marketing findest du hier.

Und falls du dich fragst, wie du dein eigenes E-Book erstellen kannst, schau mal hier rein.

Fazit zum Freebie erstellen

Die E-Mail als Marketing-Instrument wurde schon öfter totgesagt. Das ist meines Erachtens völliger Quatsch. Warum wohl setzen so viele E-Mail-Marketer auch in diesen Tagen auf die E-Mail als größte Quelle für ihren Erfolg?

Es liegt an der Einfachheit der Sache: Eine E-Mail schreiben geht schnell, und mit einer Mail kann ich hunderte oder sogar tausende Leser erreichen. Ich sehe mit meinem Tool (Quentn) wer die Mail öffnet und wer nicht. Ich kann einfach verschiedene Kampagnen aufbauen und den einzelnen Abonnenten kategorisieren.

Geld auf Knopfdruck zu verdienen, ist also auch heute noch sehr gut möglich!  

(Das bedeutet: ich schicke eine Mail mit Affiliate Link an meine Leser, die Leser öffnen, klicken den Affiliate Link, kaufen ein von mir empfohlenes Produkt z. B. auf Digistore24, und ich bekomme von Digistore24 umgehend eine Benachrichtigung über einen neuen Verdienst!)

Das passive Einkommen, von dem oft und gerne gesprochen und geschrieben wird, gibt es jedoch nicht. Jeder Erfolg setzt Arbeit voraus! Wenn Du also in Zukunft dein Geld über das Internet verdienen möchtest, dann setz dich auf den Hintern und mache deine Arbeit!

Falls Du denkst, Du hast die Zeit nicht dazu, überlege bitte, wie lange Du am Smartphone hängst, fernsehen oder Netflix schaust und wo Du sonst noch Zeitfenster zur Verfügung hast.
Das Ganze ist kein System zum schnell reich werden. Wenn Du jedoch den dahinterliegenden Prozess erkannt hast, und dir eine Liste erstellst, dann kannst Du durch diesen Prozess (wenn er dann einmal eingerichtet ist) immer wieder automatisiert Geld verdienen!

Setz den Fokus auf deine Ziele, und mache jeden Tag einen kleinen Schritt in die richtige Richtung!

Ich wünsche dir bei deiner Umsetzung maximalen Erfolg!

Schöne Grüße,

Heiko Boos