8 großartige Wege, wie Du dir ein passives Einkommen aufbauen kannst!

passives Einkommen

Passives Einkommen: Geld verdienen, während man schläft!

Das hört sich unheimlich gut an, hab‘ ich recht?

Ich habe dutzende Bücher zu dem Thema gelesen: „Rich Dad Poor Dad“ von Robert T. Kiyosaki, „Die 4 Stunden Woche“ von Tim Ferris und viele, viele mehr!

Diese Bücher haben mein Interesse für passives Einkommen geweckt. Ich bin fast ein wenig besessen von dem Thema! Es ist zu einem Hobby für mich geworden, dem ich viele meiner Abende widme (anstatt fernsehen zu schauen…).

Wie oft, wenn jemand nicht so recht mit seinem Geld auskommt, hören wir den tollen Tipp: „Hey, such‘ dir doch einen Nebenjob!“.

Aber mal angenommen, Du hast einfach nicht die erforderliche Energie oder die Zeit dafür? Ich weiß genau, dass ich weder die Energie noch die Zeit habe.

Außerdem klang dieser Tipp für mich so gar nicht verlockend. Im Gegensatz zum Verdienen von Geld (fast) ohne Zeitaufwand…

Du benötigst aber einige sehr gute Ideen und Strategien für den Cashflow durch passives Einkommen — Gute Wege, um mit dem geringsten Zeit- und Energieaufwand das maximale an Geld zu verdienen.

Um Vermögen aufzubauen, braucht man eine gewisse Hebelwirkung. Geschäftliche Hebel sind unter anderem:

  • Kapital
  • Personal
  • Produkte ohne Grenzkosten bei ihrer Vervielfältigung (Medien und Software!)

Soviel zur Theorie. Ich habe für dich eine kleine Liste mit den besten Ideen zusammengestellt. Ich bin mir sicher, das mindestens eine oder zwei der Ideen auch für dich super interessant und machbar sind:

passives Einkommen
Passives Einkommen kann man sich gut als eine kleine Pflanze vorstellen. Wir sie gehegt und gepflegt, wird daraus mit der Zeit etwas richtig Großes!

Passives Einkommen #1: Stelle Videos auf YouTube

Benutzte YouTube andersherum!

Du benutzt YouTube doch schon… Als Konsument?

Dann wechsle jetzt doch einfach die Seiten! Die Nutzung der Plattform YouTube ist in den letzten Jahren rasend schnell gewachsen. Du kannst Videos über einen Bereich drehen, der dich interessiert und von dem Du viel Ahnung hast: alles ist möglich:

  • Musik
  • Nachhilfekurse
  • Witze
  • Rezensionen
  • Affiliate-Marketing
  • Kochen
  • Backen
  • Autos
  • Aktien
  • Handwerken

Also alles, was man sich so vorstellen kann, ist machbar!

Und dann stellst Du diese Videos einfach auf YouTube. Wenn sie oft angeklickt werden, kannst Du mit Google AdSense automatisch Werbung vor dein Video schalten, also jedes Mal wenn es angezeigt wird. Dadurch erhältst Du ein passives Einkommen durch die Werbung!

Du hast ein wenig Aufwand für das Drehen der Videos, und wirst Arbeit in die Nachbearbeitung stecken, aber wenn dieses dann erst einmal fertig ist, kannst Du damit für lange Zeit ein passives Einkommen generieren. 

Du glaubst nicht daran, dass Du mit YouTube-Videos Erfolg haben kannst? Dann schau dir mal an, welche Sachen bei YouTube am höchsten im Ranking stehen… 

Passives Einkommen #2: Schon mal was von „Affiliate Marketing“ gehört?

Das Ganze ist einfach erklärt: Mache aus Werbung Geld. Wie das geht?

Zur Geschichte des Affiliate-Marketings:

Affiliate-Marketing hört sich ja im ersten Moment total modern und technisch an. Ist es aber im Grunde gar nicht, denn das Wort „Affiliate“ bedeutet ins Deutsche übersetzt „Partner“ und setzt man die beiden Wörter zusammen, kommt eben „Partner Marketing“ raus.

Aha! Also geht es um den Vertrieb von Produkten eines Partners! Dabei steht nicht einmal der Verkauf von Produkten im Vordergrund, sondern deren Empfehlung!

Übrigens:

Das Empfehlen von Produkten oder Dienstleistungen ist schon uralt.

Affiliate-Marketing ist heutzutage überall präsent: Sei es die Bank, die dir eine 50 € Gutschrift für jeden neu geworbenen Kunden gibt, oder auch die Versicherung, die dir eine Prämie gutschreibt. Es heißt nur nicht Affiliate-Marketing, sondern hat auch Namen wie: „Kunden werben Kunden“ und alles, was in diese Richtung geht.

Dieser Tipp ist für all die Leute geeignet, die ihre eigene Webseite oder ihren eigenen Blog haben. (Oder jetzt darüber nachdenken, dass in Angriff zu nehmen!) Ihr könnt dann darauf für ganz bestimmte Produkte (oder Dienstleistungen) werben, und dann für die Werbeanzeigen Geld erhalten.

Das ist gar nicht so schwer, wie ihr vielleicht denkt. Es gibt tausende von Unternehmen auf der ganzen Welt, die ihre Produkte auf so vielen Orten wie möglich anpreisen möchten!

Im deutschsprachigen Raum ist einer der größten Anbieter (und gleichzeitig Abwickler) Digistore24. Im Internet unter www.digistore24.de zu finden.

Es ist natürlich immer am besten, wenn das Produkt (oder der Service) mit eurer Webseite zu tun hat und euch natürlich auch interessiert, bzw. ein gewisses Wissen zu dem Thema vorhanden ist.

Eine weitere Möglichkeit besteh auch darin, einen Instagram-Account anzulegen, und damit Affiliate-Marketing zu betreiben.

Dazu erstellst Du einen Account (oder benutzt deinen bestehenden), oder Du legst dir einfach einen zweiten Account an.

Du kannst dann in deinem Profil anstelle einer Webseite auch einfach einen Affiliate-Link eintragen, der dann auf das Produkt, das Du bewirbst, weiterleitet.

Wie eine gute Affiliate-Webseite aussehen kann, zeige ich dir hier:

www.affilifuchs.de

www.nichtraucherzone.de

Passives Einkommen #3: Verdiene Geld mit Stockfotos!

Tausche deine Fotos gegen Geld!

Du bist an der Fotografie interessiert?

Falls ja, dann kannst Du diese Vorliebe in ein passives Einkommen umwandeln. Auf Webseiten wie:  

  • Shutterstock
  • iStockphoto
  • Gettyimages
  • Pexels

kannst Du deine Fotos verkaufen. So kannst Du durch den Verkauf entweder einen bestimmten Prozentsatz oder aber einen festen Betrag erhalten. 

Auf diese Weise kann ein einziges tolles Bild ein langanhaltenden Einkommensfluss für dich darstellen, da es immer und immer wieder verkauft werden kann. Dazu musst Du einfach deine Bilder auf einer der genannten Plattformen anbieten und der weitere Prozess läuft ganz von alleine ab. 

Passives Einkommen #4: Schreibe ein eBook für passives Einkommen!

Mit einem eigenen eBook zum passiven Einkommen.

Das ist am Anfang sehr viel Arbeit, aber wenn Du erst einmal ein eBook geschrieben und zum Verkauf eingestellt hast, kannst Du damit jahrelang passives Einkommen generieren.

Sicherlich hast Du ein Fachgebiet, auf dem Du viel Wissen hast. Denk mal in Ruhe darüber nach!

Du kannst das Buch dann entweder auf Amazon KDP, Tolino oder anderen Plattformen zum Verkauf anbieten. Wichtig hierzu ist ein toller Titel, ein professionelles Cover und natürlich ein guter Inhalt!

Hast Du es einmal erstellt, besteht auch die Möglichkeit, es in eine andere Sprache zu übersetzen! (Das nennt man dann „Skalierung“!)

Das Buch kannst Du dann auf deiner eigenen Webseite verkaufen, oder auch andere Seiten dafür werben lassen. (Affiliate-Marketing!)

Wie solch ein E-Book aussehen kann, siehst Du hier an meinen eigenen Produkten:

E-Book „Speedreading und schneller lesen für Kids

E-Book „Der rote Faden des Erfolges

E-Book „Der Insider Report der 5 Mega Affiliate-Programme

E-Book „Rauchfrei in 4 Wochen!“

E-Book „Das Geheimnis der Super-Affiliates“

Falls Du daran interessiert bist, dein eigenes profitables E-Book zu schreiben, dann kannt Du dir diesen Kurs anschauen:

Eigenes E-Book schreiben in 6 Schritten. Der einfache Weg zum profitablen E-Book.

Passives Einkommen #5: Verkaufe deine eigenen Produkte online

Mittlerweile sind wir im digitalen Zeitalter angekommen. In der heutigen Zeit können fast alle Produkte und Dienstleistungen online verkaufen werden!

Die Möglichkeiten dabei sind unerschöpflich — Du kannst eigentlich alle Produkte oder Dienstleistungen verkaufen, die vorstellbar sind.  Wobei hier erwähnt werden sollte, dass Software und Medien die größten Hebel in diesem Bereich darstellen. Es sind die Möglichkeiten, mit einmaligem Aufwand ein dauerhaftes passives Einkommen zu erzeugen, also Geld zu verdienen, während man schläft (oder sonstwas macht!)

Genauso gut kannst Du eine Webseite oder einen Blog für deine Produkte erstellen. Oder Du verkaufst deine Produkte auf anderen Webseiten…

Ein paar Beispiele wären:

  • Amazon für E-Books oder Bücher
  • Etsy für selbst gemachte Produkte
  • Digistore 24 für digitale Produkte, die über Affiliates beworben werden

Auf den letzten Punkt gehen wir jetzt noch genauer ein:

Passives Einkommen #6: Ein Produkt auf Digistore24 anbieten

Wie fängt man mit Digistore24 an?

Zuerst musst Du bei Digistore24 ein Konto eröffnen. Wichtig ist, dass Du hier direkt auswählst, dass Du ein Konto für Vendoren und Affiliates eröffnen willst. Denn nur so kannst Du später auch beides nutzen. Ein Vendoren Konto bedeutet in diesem Fall, dass Du eigene Produkte verkaufst.

Und was bedeutet Vendor?

Wikipedia beschreibt es so: Vendor (US-amerikanisch), Plural: — Bedeutungen: [1] Ware auf offener Straße verkaufender Mensch. [2] Güter oder Dienstleistungen anbietende, verkaufende, liefernde Gesellschaft oder Person.

In unserem Fall ist der Vendor ein Produkthersteller und verkauft seine Produkte über Digistore24. Hier legt er seine Produkte an und geht Kooperationen mit Affiliates oder Joint-Venture-Partnern (also mit anderen Vendoren) ein.

Der Start deines Verkaufsprozess beginnt also mit einem Produkt.

Der erste Schritt ist also, dass Du ein Produkt auf Digistore24 hochlädst und richtest es dann ein. Dies ist die Basis für alles Weitere. Der Rest wird nur noch entsprechend verknüpft.

Jedes Produkt, das Du verkaufst, sollte auch als eigenes Digistore24-Produkt angelegt sein. Das gilt sowohl für Produkte, die nur als kostenlose Gadgets dienen, als auch für größere Produkte im Paket. Du kannst sie jedoch als Addons anlegen, um sie letztendlich in einem einzigen Verkaufsprozess zu verkaufen.

Passives Einkommen #7: Keine Lust einen Blog zu erstellen? Dann kauf die einen Blog!

Ja, richtig gelesen.

Jedes Jahr werden hunderte von Blogs erstellt, dann verliert der Betreiber die Lust daran. Schlecht für den Betreiber, gut für dich!

Wenn Du einen Blog mit einem guten Traffic (Datenverkehr) aufkaufen könntest, dann wäre dieser die perfekte Quelle für dein passives Einkommen. 

Viele Blogs nutzen AdSense von Google. Das kann auch dir ein regelmäßiges monatliches Einkommen bringen, indem Du die Google-Werbung auf deiner Seite veröffentlichst. Du könntest auch Werbung von Unternehmen selbst auf deinem Blog posten und damit Geld passiv verdienen.

Der finanzielle Aspekt:

In finanzieller Hinsicht kann man pauschal sagen, dass Blogs in der Regel für das 24-fache ihres monatlichen Ertrages verkauft werden. Natürlich ist das letztendlich ein Ergebnis individueller Verhandlungen. Wenn die Seite 150 Euro im Monat bringt, kannst Du sie für 3.600 Euro kaufen. è Durch das Investment von 3.600 Euro kannst Du dann ein jährliches Zusatzeinkommen von 1.800 Euro generieren.

Profi-Tipp: Wenn Du einen Blog kaufst, hast Du die Zukunft in deiner Hand. Optimierst Du und postest regelmäßig gut neue Beiträge, kannst Du das Ganze natürlich noch verbessern.

Und falls Du dann nach ein paar Jahren keine Lust mehr daran hast, kannst Du den Blog aufgrund höherer monatlicher Einnahmen für viel mehr Geld verkaufen, als Du ihn damals gekauft hast!

Interesse geweckt? Dann mach dich gleich an die Recherche zum Beispiel auf mabya.de!

(Mehr Infos zum Affiliate Blog: Passives Einkommen in 5 Schritten!)

Passives Einkommen #8: Tantiemen durch Buchverkäufe

Schreibe ein Buch… Dein Buch!

Zuerst kommt, wie beim E-Book logischerweise auch, die Arbeit. Das hört sich am Anfang nach einer gewaltigen Mammutaufgabe an!  

Aber wenn Du dieses Ganze in kleine Portionen aufteilst, dann geht das sehr gut, und es ist durch die Portionierung beherrschbar geworden. Ich gehe immer so vor: Ich überlege mir einen Arbeitstitel (Das muss nicht ansatzweise der endgültige Titel sein).

Dann stelle ich mir vor, wie die Kapitel heißen könnten und schreibe sie als Kapitelüberschriften in mein Word-Dokument. Wenn das erledigt ist, und Du einen roten Faden hast, dann kommen die Kapitel dran.

Wenn Du jeden Tag eine Stunde daran arbeitest, dann wirst Du schneller vorankommen, als Du anfangs gedacht hast. Wenn ein Kaptitel hinzukommt oder wegfällt, es ist in der Planung nicht wirklich relevant. Haupsache, Du beginnst, denn nur so kann es irgendwann fertig werden.

(Übrigens: Ich habe mein erstes E-Book deshalb geschrieben, weil ich auf Amazon ein Taschenbuch gekauft habe, das so schlecht war, dass ich in der Nische unbedingt ein besseres platzieren wollte!

(Deshalb habe ich übrigens auch meine erste Firma im Alter von 19 Jahren gegründet.))

Wenn das Buch dann einmal fertig ist, fragst Du jemanden, ob er es für dich lektorieren kann. (Entweder ein Profi für Geld, oder eine Deutschlehrerin aus deiner Umgebung für einen Restaurant-Gutschein!)

So, geschafft. Jetzt noch ein Cover (Selbst online auf Canva oder über Fiverr.com) erstellen, und dann hast Du verschiedene Möglichkeiten:

Selbstverlag:

  • Als Taschenbuch und / oder Hardcover auf Amazon
  • Über Tolino in den Handel (geht für E-Books und Taschenbücher)

Oder eben einen klassischen Verlag suchen.

So, und jetzt überlege dir, wie dein Buch heißen könnte, und um was es darin geht…

Schreibe ein Buch… Dein Buch!

Passives Einkommen #9: E-Mail Marketing

Die E-Mail-Marketing wird als die größte Säule im Affiliate Marketing angesehen. Warum ist das so?

Die klassische E-Mail ist eine der besten und einfachsten Möglichkeiten, mit potentiellen Kunden in Kontakt zu treten. Und sie kann, wenn sie richtig eingesetzt wird, fantastische Ergebnisse erzielen. Mit deiner eigenen E-Mail-Liste kannst du schnell und effektiv ein sehr großes Publikum erreichen – und das sogar personalisiert.

Deine E-Mail-Liste erlaubt dir also enge Beziehungen zu potenziellen Kunden aufzubauen, und deine Inhalte sogar gezielt an verschiedene Segmente dieser Zielgruppe zu richten. Von regelmäßigen Aktionen und Rabatten bis hin zu aktuellen Inhalten, die für das jeweilige Segment relevant sind – eine E-Mail-Liste eröffnet dir unzählige Möglichkeiten, die Bedürfnisse deiner Kunden und Leser besser zu verstehen.

Schau dir diesen Artikel an für mehr Infos: E-Mail Liste aufbauen