Viral-Mailer richtig nutzen

Viral-Mailer richtig nutzen

Wie nutze ich Viral-Mailer richtig, um den größten Nutzen daraus zu ziehen und trotzdem die geringsten Kosten haben?

Viral-Mailer richtig nutzen: der Start

Viral-Mailer sind Online-Plattformen, bei denen sich die Mitglieder gegenseitig E-Mails mit Werbebotschaften zusenden. So weit, so gut. Aber: wie nutze ich denn einen Viral-Mailer richtig?

Oftmals nutzen Mitglieder diese Plattformen dazu, um Produkte oder Dienstleistungen ihrer Partner direkt zu bewerben, doch eigendlich sind Viral-Mailer viel eher dazu geeignet, sich die eigene E-Mail Liste aufzubauen.

Viral-Mailer richtig nutzen: der eigene Listenaufbau

Der erste Schritt beim Aufbeu der eigenen E-Mail Liste ist die Wahl der Nische. Du solltest dich sehr gut in deinem Thema auskennen, und es sollte auch genug Interessenten dafür geben.

Um sich eine E-Mail Liste aufzubauen, braucht man ein verschiedene Dinge. Man benötigt eine Möglichkeit zur Eintragung (also um die E-Mail Adresse einzusammeln), eine E-Mail Marketing Software (ich nutze Quentn) und im besten Fall noch einen (oder mehrere) Leadmagneten, die als „Köder“ dienen.

Die 7 Schritte

  1. eine Nische wählen
  2. den Leadmagneten erstellen
  3. die Landing Page erstellen
  4. Anbindung der E-Mail Marketing Software
  5. Traffic, Traffic, Traffic!
  6. Optimierung und Splittesting
  7. wieder zurück zu Schritt 5!

Dein erster Funnel – Autoresponder

Wusstest du, dass die Willkommens-E-Mail meistens die allerhöchsten Öffnungsraten erzielen? Was viele auch nicht wissen und daher leider nicht nutzen:

Machst du in der Willkommens-Mail ein relevantes Angebot, greifen sehr viele Kunden zu!

Über 300% mehr Verkäufe sind hier möglich!

Willkommens-E-Mails funktionieren alle wenig überraschend auf die gleiche Weise. Sie werden normalerweise versendet, nachdem sich neue Abonnenten angemeldet haben, um langfristige Beziehungen zu den Kunden zu fördern, sei es durch eine einzelne E-Mail oder auch durch eine zeitlich gut abgestimmte Reihe von Willkommens-E-Mails. Und obwohl sie eine Geste des guten Willens gegenüber neuen Abonnenten und Community-Mitgliedern sind, wirken sie sich auch positiv auf die Einnahmen aus. Tatsächlich haben Willkommens-E-Mails 320 % mehr Umsatz pro E-Mail als andere Werbe-E-Mails.

Eine Willkommens-E-Mail muss jedoch durchdachter sein als nur „Danke für Ihre Teilnahme, hier ist ein Gutschein“. Tatsächlich ist es eine Kunst, Willkommens-E-Mails für den besten ROI (Return On Invest) zu optimieren. Von den Betreffzeilen über den optimalen Zeitpunkt, zu dem die E-Mail versendet wird, bis hin zu den gewählten Worten können eine ganze Reihe verschiedener Faktoren den Erfolg der Willkommens-E-Mails mitbestimmen.

Fazit – Viral-Mailer richtig nutzen ist gar nicht schwer…

Auch wenn man lieber Angebote bewerben möchte, um direkt Verkäufe zu erzielen, lohnt es sich viel mehr, ein passendes kostenloses Angebot im Tausch gegen die E-Mail Adresse anzubieten. Denn nur so erhältst du die E-Mail Adresse deines Kunden! Durch ein kleines Geschenk gehst du so quasi in Vorleistung, und bei deinem neuen Lead entsteht das Gefühl, dir etwas zurückgeben zu müssen. Dazu ist die erste Einstiegshürde genommen, und du hast somit bereits erstes Vertrauen zu deinem Kunden aufgebaut. Das alles zusammen erleichtert dir den Verkauf über einen Viral-Mailer ganz erheblich.

Und die Frage „Wie nutze ich einen Viral-Mailer richtig?“ ist somit beantwortet.

Wenn Du es mit das Ganze einmal mit Anleitung probieren möchtest, dann lese bitte hier weiter.

Viral-Mailer richtig nutzen ist (wenn man es richtig macht) eine Lead-Maschine

Ich sehe es an den Zugriffsstatistiken meiner Website jeden Tag: Viele benutzen den Viralmailer, um eines meiner Freebies an den Mann zu bringen. Wenn man das mit seinem eigenen Freebie macht, hat man die Möglichkeit, für kleines Geld eine ganze Menge Leads zu generieren.

Viral-Mailer richtig nutzen für die eigenen Ziele:

In der E-Mail Liste liegt das Geld

Das ist einer der häufigst verwendeten Sätze, wenn es um das E-Mail Marketing geht.

Doch was hat er zu bedeuten?

Es ist nicht schwer zu verstehen: Jede E-Mail-Adresse in der E-Mail Liste ist pro Monat zwischen 80 Cent und 1,20 € wert einen Euro wert. Also kauft jeder Abonnent im Schnitt für ca. einen Euro ein.

Das bedeutet dann also:

10 Adressen  10 €

100 Adressen  100 €

1.000 Adressen  1.000 €

10.000 Adressen  10.000 €

Warum ist die eigene E-Mail Liste so wichtig?

Die Antwort ist gar nicht schwer zu finden. Die eigene E-Mail Liste aufbauen ist Priorität Nummer 1 für jeden E-Mail Marketer. Die Liste ist nämlich der wichtigste Besitz im E-Mail Marketing. Stellen wir uns das klassische Szenario vor:

Ein E-Mail Marketer hat das Ziel, 4.000€ mit E-Mail Marketing pro Monat zu verdienen. Also braucht er dazu rund 4.000 E-Mail Adressen. Wenn dieses Ziel erreicht ist, läuft das Business praktisch von ganz alleine. Man setzt sich nur noch regelmäßig hin und schreibt neue E-Mails mit Produktangeboten und Informationen. Das lässt sich mit wenigen Stunden pro Woche realisieren. Die Vorteile die dadurch entstehen sind echt gewaltig:

  • man ist finanziell viel unabhängiger (oder komplett unabhängig!)
  • man kann sein Haus oder seine Wohnung schneller abbezahlen
  • man kann arbeiten wann und wo man möchte
  • man hat mehr Zeit zum Reisen
  • man hat viel mehr Zeit für die Familie
  • man hat mehr Zeit für Hobbies
  • man kann endlich das tolle Auto fahren, das man sich schon immer wünscht.